Warum eigentlich Sex

Theaterprojekt, 2010

Thema: Sexualität

Konzept und Regie: Heinke Hartmann

Text und Dramaturgie: Hilde Schneider

Fotos: Joachim Schwitzler

„Warum eigentlich Sex…“ fragen sich 8 Männer und 8 Frauen zwischen 19 und 70 auf die Suche nach der „Leichtigkeit des Seins“. Herausgekommen ist eine offene, humorvolle und berührende Auseinandersetzung mit dem Thema Sex und den Liebesregeln. Das szenische Material ist in freien Improvisationen mit den Darsteller*innen entstanden. Die Idee zu diesem Stück gaben die „Regeln im Spiel um Lust und Liebe“ von John Bellicci

„Das Projekt der Regisseurin Heinke Hartmann macht Spass … Die Aufführung funktioniert, ohne zu verletzen, ohne Intimität zu Markte zu tragen, ohne sich oder andere bloß zu stellen – und ohne, dass die Macht der Erotik auf der Strecke bleibt. Erstaunlich präsent sind die Laiendarsteller aus dem Raum Konstanz. Sie agieren selbstsicher und professionell.“

Thurgauer Zeitung, Brigitte Elsner-Heller

„Heinke Hartmann hat mit ihrem deutsch-schweizerischen Generationen übergreifenden Ensemble ein kleines Sittengemälde geschaffen, ein vielteiliges Tableau, das vom Premierenpublikum mit etlichen Wiedererkennungslachern belohnt wurde. Ein buntes Bild, geprägt von Toleranz und zunehmendem Selbstbewusstsein. Jeder einzelne beantwortet für sich die Frage ohne Fragezeichen. Ganz am Ende als Karneval der Lüste.“

Südkurier, Maria Schorpp